Förderkreise
Ab dem Jahr 1949 bestand der Förderkreis für die Ingenieurschule der Freien
und Hansestadt Hamburg e.V., der sich
"insbesondere mit der Bereitstellung von Mitteln und Gegenständen zur
Vervollkommnung der Ausbildung sowie mit der Unterstützung begabter, aber
unbemittelter Studierender" befasste.
In den 50er Jahren wurde die Zusammenarbeit zwischen Industrie und Hochschule durch
einen "Fachbeirat der Ingenieurschule Hamburg"
unterstützt, mit je fünf von der Industrie
und fünf von der Angestelltengewerkschaft vorgeschlagenen Vertretern.
Eines der wichtigsten Bindeglieder zwischen Industrie und Hochschule ist der
im Jahre 1987 von Vertretern der norddeutschen Industrie und des
Studiengangs Maschinenbau der Fachhochschule Hamburg gegründete
Freundeskreis Maschinenbau und Produktion Berliner Tor e.V.
Der Freundeskreis verfolgt drei Ziele:
- Intensivierung der Kontakte zwischen Industrie, Hochschule, Schule
- Pflege der Kontakte zwischen Absolventen und Fachbereich
- Bereitstellung von Mitteln zur Durchführung von Maßnahmen,
für die sonst keine oder nicht ausreichende Mittel zur Verfügung stehen
Aktivitäten:
- Herausgabe der Freundeskreiszeitung
- Kolloquien mit der Industrie
- Vergabe des Werner-Baensch-Preises
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Werner Baensch, der Stifter des Preises, Fabrikant und Absolvent der Ingenieurschule Hamburg,
schuf die Landesgruppe Nord im VDMA und gehörte 1949 zu den wenigen Unternehmern,
die den VDMA als Bundesverband wiederbegründeten.
Auch im Vorstand des Freundeskreises ist der VDMA vertreten und
hilft z.B. bei der Durchführung der
jährlich stattfindenden Kolloquien.
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