M+P-News

Pressespiegel des Departments Maschinenbau und Produktion

 
Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg
Department Maschinenbau und Produktion
Berliner Tor 21
20099 Hamburg

Tel.: +49 / 40 / 42875-8601
Fax: +49 / 40 / 42875-8799

 
Behörde für
Wissenschaft und Forschung

Senatorin Dr. Dorothee Stapelfeldt
BWF - Hochschulpolitik aktuell

Pressespiegel

      CHE Hochschulranking 2012/13
      Maschinenbau und Produktion der HAW Hamburg
      auch im diesem Jahr wieder auf einem Spitzenplatz


      Das CHE Hochschulranking 2012/13 ist für uns auch im diesem Jahr wieder sehr erfreulich:
      Das Department M+P steht auf Platz 7 von insgesamt 108 Studienangeboten im Bereich Maschinenbau / Bachelor(FH), bei einer Sortierung nach den von CHE voreingestellten Kriterien (Ranggruppen).

      weiter: CHE, Mai 2012



      Die besten Unis und Fachhochschulen

      Welche Universitäten und Fachhochschulen bei Personalberatern vorne liegen.

      Bereich Maschinenbau:
      * 1. Aachen
      * 2. Karlsruhe
      ...
      * 8. Hamburg (HAW)
      ...

      Die RWTH Aachen und die Uni Mannheim sind die beliebtesten Hochschulen bei Personalchefs, zeigt das exklusive Uni-Ranking der WirtschaftsWoche. Was andere Universitäten von den Spitzenreitern lernen können.
      ...
      Knapp 420 Hochschulen gibt es in Deutschland, mit insgesamt etwa 10 000 Erststudiengängen im Angebot ...

      weiter: WirtschaftsWoche, 24.04.2012
      weiter: WirtschaftsWoche, 11.04.2012



      Humboldt aufpoliert
      Kann ein Studium Bildung und Ausbildung zugleich sein? Ja!

      Mit der Bologna-Reform ist es wie mit dem Euro: Ob gewollt oder nicht, wir werden uns mit ihren Konsequenzen auseinandersetzen müssen. Im Falle von Bologna mit den Nebenfolgen eines Neuanfangs, der das kontinentale, in seinen Grundlinien fast tausendjährige Konzept der Universität einem atlantischen Verständnis von higher education geopfert hat ...

      weiter: Die ZEIT, 15.03.2012



      HAW Hamburg erzielt Spitzenplätze für
      Maschinenbau in der aktuellen
      CHE-Sonderauswertung Vielfältige Exzellenz 2011


      ... Die Detailauswertung des CHE ergab für das Department Maschinenbau und Produktion der HAW Hamburg ein außerordentlich erfreuliches Ergebnis. Das Department erzielte bereits 2010 in den Bereichen "Studiensituation", "Betreuung", "Praxis-/Berufsbezug", "Laborausstattung" und "Lehrangebot" eine Spitzenbewertung. Mit der Neuauswertung des CHE jetzt, gehört das Department Maschinenbau und Produktion in der Kategorie Anwendungsbezug zu den acht besten und in der Kategorie Studierendenorientierung zu den besten 20 Studienangeboten im Bereich Maschinenbau an deutschen Fachhochschulen ...

      weiter: idw, 25.11.2011
      weiter: CHE, Nov. 2011



      Nachruf auf Hans-Jürgen Borchers



      Am 10. September 2011 verstarb Prof. Dr. Hans-Jürgen Borchers im Alter von 85 Jahren. Er war eine führende Persönlichkeit auf dem Gebiet der Mathematischen Physik und Träger der Max-Planck-Medaille der DPG. Hans-Jürgen Borchers wurde am 24. Januar 1926 in Hamburg geboren. Sein Weg führte zunächst in eine ganz andere Richtung: Mit einer Ausbildung zum Maschinenschlosser besuchte er nach dem Krieg das Hamburger Technikum (heute Department Maschinenbau und Produktion der HAW Hamburg) und arbeitete als Ingenieur.
      ...
      Als Assistent von Lenz' Nachfolger Harry Lehmann, der auf dem sich damals rasant entwickelnden Gebiet der relativistischen Quantenfeldtheorie arbeitete, erkannte Borchers schon bald die Bedeutung und Stärke von fundamentalen Prinzipien für das modellunabhängige Verständnis dieser damals noch sehr pragmatischen Theorie.
      ...
      Diese Einsicht widerlegte nicht nur die naive Vorstellung einer strikten Zuordnung zwischen Teilchen und Feldern; sie untermauerte auch die damals von Rudolf Haag entwickelte Idee, dass weniger die individuellen Felder als vielmehr die von ihnen erzeugten "lokalen Algebren" den invarianten Gehalt einer Theorie ausmachen ...

      weiter: Physik Journal 10 (2011) Nr. 11 (DPG)



      Der Elefant im Assessment-Center
      Weil vielen nicht klar ist, was sie im Ingenieurstudium erwartet,
      verpflichten Unis sie jetzt zu Selbsttests.


      Die Überraschung kommt im hinteren Drittel: Elefanten. Eine halbe Stunde hat man sich da bereits durch den "Navigator" geklickt, eine virtuelle Studienberatung, die von der Maschinenbau-Fakultät der Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW) in Hamburg angeboten wird.
      ...
      Eine gute Note in Mathe ist heute keine Garantie mehr für ein erfolgreiches Ingenieurstudium, man muss auch Computerprogramme und Englisch verstehen - selbst wenn es um Elefanten geht ...

      weiter: Die Zeit - 12.09.2011



      Physik zum Anfassen

      Im Rahmen experimenteller Untersuchungen werden Schüler und Schülerinnen in der 9. und 10. Jahrgangsstufe in der Schulphysik mit wissenschaftlichem Hintergrund unterrichtet, sodass ein großes Verständnis in diesem Bereich hervorgerufen werden kann.
      ...
      Der Unterricht wird abgerundet durch einen Besuch mit Rundgang im Labor für Physik der HAW Hamburg.

      weiter: Expedition Licht - 17.07.2011



      Eine gute Idee allein reicht nicht für den Erfolg
      Ein HAW-Institut erforscht die Wege für
      erfolgreiches Produkt- und Produktionsmanagement


      ... Wie das eine und das andere funktioniert, damit befasst sich in Forschung und Lehre an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW) Professor Dr. Ing. Randolf Isenberg, Institut Produkt- und Produktionsmanagement im Department Maschinenbau und Produktion, Fakultät Technik und Informatik. Isenbergs Arbeitsgebiete sind Produktionsmanagement, Wissensmanagement und Qualitätssicherung ...

      weiter: Die Welt - 30.05.11



      Uni-Karriere trotz plagiierter Doktorarbeit

      ... So wurde ein Professor der Hochschule für angewandte Wissenschaften (HAW) in Hamburg vor einem Jahr als akademischer Hochstapler entlarvt. Er hatte versucht, seinen Namen mit Hilfe eines Ghostwriters aufzupolieren, der aber zum Teil auch selber nur Plagiate lieferte. Sofort leitete die HAW ein Disziplinarverfahren ein, um wenig später die ganze Sache mit einer Betrugsanzeige zu beerdigen. Diese unterbricht automatisch disziplinarische Ermittlungen und wird bei der Staatsanwaltschaft als "Allgemeine Rechtssache" mit mangelndem Tatverdacht archiviert. Denn bei einem Betrug muss es um einen Vermögensschaden gehen, der bei noch so ehrenrührigen Abschreibereien unter Wissenschaftlern llerdings nur schwer bezifferbar ist. Zu Ende März dieses Jahres haben die HAW und der Professor das Dienstverhältnis in sprichwörtlich "beiderseitigem Einvernehmen" aufgelöst und damit alle Spuren wissenschaftlichen Fehlverhaltens verwischt ...

      weiter: Die Zeit - 11.05.11



      Umwelt im Visier der Ingenieure
      Knappes Gut Rohstoff: HAW-Studenten lernen schonenden Umgang mit Ressourcen

      ... Zum Beispiel mit einer Verknappung metallischer Rohstoffe. Das sagt Professor Dr. Ing. Helmut Horn, Leiter des Departments Maschinenbau und Produktion an der Fakultät Technik und Informatik der Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW). Diese Rohstoffverknappung ist Anlass für die Bundesregierung, den Entwurf für ein "Deutsches Ressourceneffizienzprogramm zum Schutz natürlicher Ressourcen in einer ökologisch-sozialen Marktwirtschaft" aufzulegen ...

      weiter: Die Welt - 09.05.11



      Atemtest kann Lungenkrebs erkennen
      Hamburger Experten arbeiten mit fotoakustischen Methoden
      an frühzeitiger Diagnostik von Krankheiten

      ... Einmal tief ausatmen, messen, die Diagnose steht. Sieht so die Zukunft der Krebsvorsorge aus? Möglich wäre es - mithilfe neuester Analysemethoden, die gegenwärtig an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW) in Hamburg entwickelt werden. Ort der Handlung ist das erst 2010 gegründete Institut für Physikalische Sensorik. Unter der Leitung von Professor Marcus Wolff (43) sind hier fünf Professoren tätig und befassen sich mit Lehre und Forschung, und das in überregionaler Kooperation mit anderen wissenschaftlichen Instituten und der Industrie. Bei Promotionen arbeitet das Institut gleichermaßen mit der Helmut-Schmidt-Universität der Bundeswehr in Hamburg wie mit der Universität von West-Schottland zusammen ...

      weiter: Die Welt - 21.03.11



      Technikum Berliner Tor an der HAW Hamburg eröffnet

      Umbau der historischen Maschinenhalle zur Hightech-Halle für Ingenieure abgeschlossen ...

      weiter: hamburg.de - 15.12.10



      Von der Simulation auf die Werkbank

      ... Die Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW) ist ein Zentrum für solche Simulationstechniken. So beschäftigt sich ein Team um Professor Peter Wulf, Fakultät Technik und Informatik, Department Maschinenbau und Produktion, mit der Entwicklung einer Simulationstechnik für das PUR-Fasersprühverfahren ...

      weiter: Die Welt - 25.10.2010



      Hochschul-Chef hält Sparpaket für "unakzeptabel"

      Der Präsident der Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW), Michael Stawicki, hält die Belastungen der Hochschulen durch das Sparpaket für "völlig unakzeptabel".
      ...
      Unter den 16 Bundesländern belegt Hamburg den vorletzten Platz. Bei der Betreuungsrelation (Anzahl der Studierenden pro Wissenschaftler) liegt Hamburg ausweislich der Veröffentlichung "Hochschulen auf einen Blick 2010" des Statistischen Bundesamtes bei den Fachhochschulen auf dem drittletzten Platz unter allen Bundesländern ...

      weiter: Die Welt - 26.10.2010



      Wie die Unis überflüssig werden

      Geht das System Fachhochschulen und Universitäten zu Ende?
      Die Fachhochschulen sehen sich selbst als
      einzige Überlebende der nächsten großen Sparrunde.


      ... Der Geburtenrückgang wird die Hochschullandschaft bald radikal verändern
      ...
      "Das System Fachhochschulen und Universitäten geht in Deutschland zu Ende", glaubt auch der ehemalige Rektor der Fachhochschule Wiesbaden, Clemens Klockner ...

      weiter: Die Zeit - 20.09.2010



      Der Ing. bekommt sein Dipl. wieder

      Die Technischen Universitäten wollen den
      Grad des Diplom-Ingenieurs wieder einführen.
      Sachsen plant als einziges Bundesland neue Diplomstudiengänge.


      Er war ja nie wirklich weg. Trotz der europäischen Studienreform, trotz neuer Abschlüsse als Bachelor und Master. Im Oktober feiert der Diplom-Ingenieur sogar seinen 111. Geburtstag, und nachdem er, Bologna sei Dank, in letzter Zeit etwas in der Versenkung verschwunden war, soll ihm nun neue Ehre zuteil werden.

      "Man könnte jetzt denken, 111 Jahre sind genug", sagt Ernst Schmachtenberg. "Aber bei einem Daimler reißen sie ja auch nicht den Stern ab und schreiben nur noch 'Auto' drauf." Schmachtenberg ist Präsident der RWTH Aachen und steht den TU9 vor, den neun führenden Technischen Universitäten in Deutschland. Diese fordern schon seit einigen Monaten, dass Absolventen wieder den Grad des Diplom-Ingenieurs erlangen können. Der deutsche Diplom-Ingenieur sei eben international hoch angesehen, ein Markenzeichen ...

      weiter: Die Zeit - 03.08.2010

      siehe auch: Financial Times - 18.12.2010

      siehe auch:
      Was Marken nützt: Bye-bye, Dipl.-Ing.!

      Das Markenbewusstsein deutscher Bildungspolitiker ist unterbelichtet -
      sonst hätten sie den Diplom-Ingenieur nicht abgeschafft.
      Einigen dämmert nun, dass das wohl keine so gute Idee war.


      Was ein anständiger Titel ist, der hat auch Prestige. Deshalb ist es wahrscheinlich ein Ausdruck von Bescheidenheit, dass die meisten der rund 650 000 Ingenieure hierzulande die Abschaffung des Dipl.-Ing. durch die Politik stoisch hingenommen haben. Umso vehementer kämpft Ernst Schmachtenberg, Rektor der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule in Aachen, für die mehr als hundert Jahre alte Berufsbezeichnung. "Diese international strahlende Marke abzuschaffen ist in etwa so sinnvoll, als wenn sich Mercedes von seinem Stern trennen würde", sagt der 58-Jährige. ...

      weiter: brand eins - 01/2011



      (3n+1)? Zum 100. Geburtstag des
      Mathematikers Lothar Collatz




      Gefeiert wird er erst im Oktober, geboren wurde er jedoch heute vor 100 Jahren: der Mathematiker Lothar Collatz. In seiner langen Laufbahn widmete er sich der numerischen Mathematik und dem Einsatz von Computern in dieser Wissenschaft ...

      1952 folgte er einem Ruf an die Universität Hamburg, wo er das Institut für Angewandte Mathematik gründete und leitete ...

      Seine bekannteste Idee ist zweifellos das (3n+1)- oder Collatz-Problem, international als Collatz Conjecture bekannt ...

      weiter: heise online - 06.07.2010
      weiter: J Dankert: Collatz-Problem



      CHE Hochschul-Ranking 2010

      Department M+P in der Spitzengruppe

      HAW Hamburg / Fach: Maschinenbau

      In der Spitzengruppe liegt der Fachbereich bei:
      * Studiensituation insgesamt
      * Betreuung
      * Laborausstattung

      Im Mittelfeld liegt der Fachbereich bei:
      * Forschungsgelder

      weiter: Die Zeit - Hochschul-Ranking
      weiter: CHE (Centrum für Hochschulentwicklung)



      Wenn der Professor abschreibt

      Der Rechtsprofessor Volker Rieble entlarvt
      Fälle von Plagiaten an deutschen Hochschulen -
      und nennt Missetäter beim Namen


      Plagiate in der Wissenschaft sind keine Seltenheit. Öffentlich bekannt werden jedoch die wenigsten.

      ... An anderer Stelle flog der Plagiator erst auf, als "sein" Artikel bereits in einem viel beachteten Fachorgan erschienen war ... Einige Plagiate hatte er einem Hamburger Fachhochschulprofessor geliefert, der damit seinen eigenen Namen in der Wissenschaft aufpolierte ... Am 9. April 2010 eröffnete der Präsident der Hamburger Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW) ein disziplinarisches Ermittlungsverfahren gegen den Dozenten ...

      weiter: Die Zeit - 13.4.2010
      weiter: Rezension: V. Klostermann
      weiter: BILD - 27.4.2010
      weiter: Die Zeit - 18.8.2010

      weiter: Stellungnahme HAW
      weiter: Richtlinien DFG






      Eine Uni für alle

      Die Unterscheidung zwischen Universitäten und Fachhochschulen ist veraltet.
      Die Bologna-Reform verstärkt dies noch.


      Früher war es so simpel: Die Universitäten forschten und bildeten für die Wissenschaft aus, die Domäne der Fachhochschulen war die praxisbezogene Lehre. In den Hochschulgesetzen und Rektorenkonferenzen gibt es diese Zweiteilung noch, doch unter der Oberfläche erodiert die alte Ordnung. Sie ist überholt.

      Universitäten und Fachhochschulen vergeben laut Gesetz mit Bachelor und Master die gleichen Abschlüsse, überwiegend in den gleichen Fächern. Im Zeichen der Bologna-Reform wird Praxisbezug auch von universitären Studiengängen erwartet. Forschungsgelder des Bundes sind für Fachhochschulen zugänglich ...

      weiter: Die Zeit - 13.08.09



      Uni oder FH
      Der ewige Zweikampf


      ... Anfangs mussten die seit dem Ende der sechziger Jahre entstandenen Fachhochschulen, deren Vorläufer auf einzelne Berufe zugeschnittene Schulen waren, tatsächlich heftig um ihre Anerkennung als akademische Lehr- und Forschungsstätten ringen.
      ...
      Doch nicht zuletzt die parallele Einführung der Bachelor- und Master-Studiengänge an beiden Hochschularten und der an vielen FHs vollzogene Schwenk zum englischen Titel "University of Applied Sciences" haben die Außenwahrnehmung verändert. "Von außen kann man heute fast keinen Unterschied mehr erkennen", sagt Kaesler. Und das Kräfteverhältnis hat sich in mancher Hinsicht sogar gedreht ...

      weiter: FAZ - 02.08.09



      Das Effizienz-Märchen

      Überall ist die Rede von Elite und Exzellenz, Evaluation und Zielvorgabe. Doch die neoliberalen Reformen vertreiben den Geist aus den Universitäten ...

      weiter: Die Zeit - 17.01.08



      "Akademischer Kapitalismus"

      Es ist ein Umsturz, aber keiner schaut hin: Universitäten werden in Unternehmen verwandelt und auf Marktfähigkeit getrimmt. Der Preis dafür ist hoch - wir zerstören die Vielfalt des Wissens.
      ...
      Aus Forschern und Lehrern, die in eigener Verantwortung vor der wissenschaftlichen Gemeinschaft handeln, und auf dem Fundament des akkumulierten Wissens das Neue und Überraschende suchen, werden durch "Konditionierung" Punktejäger gemacht ...

      weiter: Die Zeit - 27.09.07
      weiter: bildungsklick



      "Nur wenige Studenten können verständlich schreiben"

      ... Nur etwa jeder vierte Studierende könne ohne größere Unterstützung Texte so formulieren, dass sie auch außerhalb des Wissenschaftsbetriebes tauglich seien, ...

      weiter: Die Welt - 01.10.07



      Doktorspiele
      Das Promotionsrecht der Universitäten ist bedroht.

      ... Doch das letzte und wichtigste Alleinstellungsmerkmal der Universität ist von mehreren Seiten bedroht. Die Wirtschaft möchte selbst einen akademischen Abschluss vergeben, den Professional Bachelor. Fachhochschulen drängen seit Langem auf ein eigenes Promotionsrecht. Und in außeruniversitären Instituten - ob sie unter dem Dach von Max-Planck, Helmholtz oder Leibniz leben - wächst der Wunsch, den Forschungsnachwuchs selbst auszubilden. Bisher leben sie von den Doktoranden der Universitäten ...

      weiter: Die Zeit - 26.07.07
      weiter: Die Welt - 02.08.07 ( HAW möchte Promotionsrecht erhalten )



      Erbetene Liebe
      Attraktive Ingenieurinnen in Fernseh-Soaps
      sollen Mädchen für Technik begeistern


      Wenn Barbara Schaeffer-Hegel einen Krimi sieht, interessieren sie zwei Dinge. Erstens: Wer ist der Mörder? Und zweitens: Wie kommen Frauen mit technischen Berufen weg? ...

      weiter: Die Zeit - 29.03.07



      Die Nebendarsteller
      Ingenieure sind in Filmen immer die Dummen

      Machen wir uns nichts vor: Wer kann auf Anhieb einen Film nennen, in dem ein Ingenieur eine nennenswerte Rolle spielt? ...

      weiter: Die Zeit - 30.03.06



      Fachhochschulen
      "Wir haben die Nase weit vorn"

      Vorbei ist die Zeit der Minderwertigkeitskomplexe: Fachhochschulen sind die Reformmotoren im deutschen Hochschulsystem
      ...
      Kooperationen zwischen Universitäten und Fachhochschulen waren viele Jahre die Ausnahme. Vor allem die Unis schotteten sich ab. Die in den siebziger Jahren zu Zeiten der Bildungsexpansion gegründeten Fachhochschulen, die von Anfang an besonderen Wert auf eine praxisnahe Ausbildung legten, waren für sie die Kellerkinder des höheren Bildungssystems. Professoren ohne Habilitation, manche gar ohne Doktortitel, Studenten ohne Abitur, das war den Ordinarien suspekt. Doch inzwischen haben viele Fachhochschulen ihr Dünnbrettbohrer-Image abgeschüttelt und sich zu ernsthaften Konkurrenten und damit potenziellen Partnern der Universitäten entwickelt ...

      weiter: Die Zeit - 04.08.05



      Meisterwerke für Metropole und Mond

      1905 wurde das Technikum gegründet
      - "Stadt hat Ingenieuren Wohlstand zu verdanken" -
      Heute gibt es Nachwuchssorgen


      Als am 1. April 1905 das Staatliche Technikum in Hamburg gegründet wurde, war es höchste Zeit: Andere deutsche Städte wie Berlin und München hatten schon 15 oder 20 Jahre vorher, in der Blüte der Industriellen Revolution, technische Hochschulen gegründet. Aber auch in der Hansestadt verlangten die Industrieunternehmen neben Facharbeitern nach Ingenieuren und Technikern.

      "Hamburg ist im Verhältnis zur wissenschaftlichen Ausbildung ein spätes Mädchen", sagt heute Professor Jürgen Dankert von der HAW, "aber jünger heißt nicht schlechter. Das staatliche Technikum erfreute sich schnell großer Beliebtheit und Reputation." 42 Stunden Unterricht in der Woche hatten die Studenten während ihrer vier Semester ...

      weiter: Die Welt - 01.06.05

      Siehe auch: www.Ing100.de



      Ingenieurskunst aus der Stadt der Händler

      Um den Bedarf der Industrie nach gut ausgebildeten Fachkräften zu decken,
      gründete Hamburg 1905 das Technikum


      Es war kaum mehr als ein nüchterner Verwaltungsakt, als vor 100 Jahren vier höhere Fachschulen aus der Gewerbeschule am Berliner Tor herausgelöst wurden. Doch das Staatliche Technikum, das 1905 mit dem Federstrich eines Bürokraten aus den Schulen für Maschinenbau, für Schiffbau, für Elektrotechnik und für Schiffsmaschinenbau entstand, bildete den Grundstein für die Ingenieursausbildung in Hamburg ...

      weiter: Welt am Sonntag - 29.05.05

Letzte Änderung: 03.11.13

Links


Foto: HBI

Heinrich Blasius:

www.mp.haw-hamburg.de/Blasius




100 Jahre Ingenieurausbildung
in Hamburg
(Festakt im Jahr 2005)

Ing 100:
www.mp.haw-hamburg.de/ing100